Die Organisationspsychologie ist ein Nachbargebiet der Wirtschaftspsychologie, das sich mit der Wechselwirkung von Individuen und Organisationen befasst.
Erfahre hier mehr darüber.
Radikale (Selbst)Akzeptanz ist die Bereitschaft, Dich mit all Deinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren. Sie kann Dir mehr Gelassenheit und Zufriedenheit geben.
Es geht darum, mutig zu sein und du darfst nicht vergessen, dass du für dich selbst verantwortlich bist. Du hängst nicht von der Meinung oder Kritik anderer ab und solltest dich nicht konditionieren lassen. Beharrlichkeit hat viel mit Sturheit zu tun, das stimmt, aber es ist ein gesunder Eigensinn, der aus Fehlern lernt, der seine Grenzen kennt und der sich erlaubt, seine Ziele neu auszurichten, wenn es nötig ist.
Das Schicksal ist nichts anderes als das Ergebnis unserer persönlichen Entscheidungen und des Kontextes, in dem wir leben. Es gibt immer einen Weg, den Lauf unseres Lebens zu ändern, und genau darum gehts in diesem Beitrag.
"Suche Stunden der Sammlung, damit die Seele zu dir sprechen kann."
Albert Schweitzer (1875 - 1965), deutsch-französischer Arzt, Theologe, Musiker und Kulturphilosoph, Friedensnobelpreis 1952.
Wenn du dir gegenüber verständnisvoll bist, dein Wachstum freundlich und sanft steuerst und das Beste für dich selbst möchtest, ist dies eine vorteilhafte Einstellung. Lies im Folgenden weiter, um mehr über die Selbstempathie zu erfahren, die gesünder ist als die ewige Selbstkritik.
Identitätsfusion. Die reflektive Beziehung zwischen dem persönlichen und dem sozialen Selbst. Erfahre in diesem Artikel mehr und Interessantes über das soziale und das persönliche Selbst.
In der momentanen Situation ist emotionale Selbstfürsorge wichtiger als je zuvor. Daher solltest du deine Emotionen zu deinen engsten Verbündeten machen, um diese schwierigen Zeiten bestmöglichst zu überstehen.
Ein gewisses, erträgliches Maß an Stress ist normal und für die individuelle Entwicklung sogar notwendig. Wenn dieser Stress jedoch ein so hohes Niveau erreicht, dass du ihn nicht überwinden kannst, kommt es zu einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), die auch als Soldatensyndrom bezeichnet wird.