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AUGEN AUF | No1 | NEALE DONALD WALSCH


Eine behutsame, einfühlsame Erörterung und dabei eine große, warme Umarmung des Göttlichen. Als Hörbuch und Spielfilm.


ÜBER NEALE DONALD WALSCH

Neale Donald Walsch arbeitete als Journalist und Verleger, war Programmdirektor eines Rundfunksenders, Pressesprecher und gründete eine erfolgreiche Werbe- und Marketingfirma. In einer schweren Krise richtete er seine Stimme an Gott. Dadurch erfuhr sein Leben eine entscheidende Wendung. Was er als Ende seines Lebens empfunden hatte, erwies sich als spiritueller Neuanfang. Anschauliches Zeugnis dieser geistigen Öffnung sind die »Gespräche mit Gott«. Heute widmet sich Walsch ganz der Aufgabe, die Botschaften seiner Bücher durch Publikationen, Vorträge und Retreats für spirituelle Erneuerung zu verbreiten. Er gründete die »School of the New Spirituality« und rief die »Group of 1000« ins Leben, eine nicht auf Profit ausgerichtete Organisation, die weltweit spirituelles Erwachen vorantreibt. Walsch lebt in Ashland, Oregon.

 


Inhaltliche bescheibung

Auf- und Abschwünge kennzeichnen den Lebensweg von Neale Donald Walsch. Mehrfach trugen ihn die Schicksalsschläge seines Lebens in die Nähe zu Gott. Doch erst eine schwere Krise vermochte, ihn Gott wirklich so nahe zu bringen, dass sein Leben die entscheidende Wendung erfuhr. In einer Stunde der Verzweiflung richtete er seine Stimme an Gott und wurde erhört. Was er als Ende seines Lebens empfunden hatte, erwies sich als spiritueller Neuanfang. Anschauliches Zeugnis dieser geistigen Öffnung sind die "Gespräche mit Gott", die Walsch in drei Bänden herausgab und die den Beginn einer außergewöhnlichen Beziehung markieren. Heute lebt Walsch mit seiner Frau Nancy im Süden Oregons. Gemeinsam gründeten sie ein Zentrum der Besinnung und Selbstfindung. Um die Botschaften seiner Bücher zu verkünden, hält Walsch Vorträge und nimmt an Workshops in aller Welt teil.

 

Ein Dialog der besonderen Art, der in diesem Band vor allem um Probleme und Fragen des individuellen Schicksals kreist. Eine behutsame, einfühlsame Erörterung und dabei eine große, warme Umarmung des Göttlichen. Den von den Religionen vereinnahmten Gottesvorstellungen setzt Walsch sein überkonfessionelles, liebevolles Gottesbild entgegen. Gerade im deutschsprachigen Raum hat sich Walsch damit eine riesige, engagierte Anhänger- und Leserschaft erworben.